1870 |
Joseph
Dietrich nimmt als einziger Unterwittbacher am Feldzug
gegen Frankreich teil.
Ein neues Feuerhaus (Spritzenhaus) wird für 600 Gulden
gebaut. |
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1871 |
Ausbau
der Wasserleitung von 1858/59. |
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1873 |
Der
Geistliche Johann Georg Rothenbücher verlässt
Unterwittbach (wo er seit 1861 gewirkt hatte).
Nachfolger wird Adam Schmidt.
Am 12. Juni richtet ein Gewitter schwerste Schäden an
der Flur an. |
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1875 |
Bau des
Leichenhauses auf dem bereits 1851 errichteten
Gottesacker vor dem Dorf an der Straße nach Röttbach.
Die Kirche erhält neue Kirchenstühle. |
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1876 |
Die
Wohnhäuser wurden an die bereits 1858 errichtete
Wasserleitung zum Gemeindebrunnen angeschlossen. |
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1879 |
Unterwittbach wird vom Amtsgericht Stadtprozelten
abgegrenzt und Marktheidenfeld zugeteilt. |
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1880 |
Einführung der ersten Futterschneidmaschinen,
Mähmaschinen und der Dreschmaschine. |
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1881 |
Der
Geistliche Adam Schmidt verlässt Unterwittbach.
Nachfolger wird Kaspa Rüttenauer aus Kitzingen. |
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1882 |
Herr
Mantel wird Lehrer in Unterwittbach. |
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1884 |
Bau des Schulhauses mit
Lehrerwohnung, Waschhaus, Holzhalle und Garten. |
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1886 |
August Franz erbaut das
"Gasthaus zum Engel". |
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1889 |
Anton Franz löst
Bürgermeister Nikolaus Rösch im Amt ab. |
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1891 |
Joseph Albert wird neuer
Geistlicher für Unterwittbach. |
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1892 |
Der Gottesacker an der
Straße nach Röttbach muss wegen des hohen Grundwassers
auf Anordnung der Distriktspolizeibehörde aufgelassen
werden. Der neue Friedhof wird an die Straße nach
Wiebelbach errichtet.
Romuald Albert wird Lehrer in Unterwittbach. |