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Impressum
 
1974 Die Kirche wird außen renoviert und erhält eine neue Dacheindeckung aus Tonziegeln.
Im Jagdrevier wird nach 16 Jahren wieder ein Wildschwein erlegt. Dieses Ereignis gilt als Sensation!
Oskar Rösch tritt als Feuerwehrkommandant zurück. Als Nachfolger wird Bruno Mohr gewählt.
   
1975 Entsprechend dem Gemeindereformgesetz beschließt der Gemeinderat, bestehend aus Bürgermeister Theo Franz und den Gemeinderäten Richard Franz, Reinhold Huth, Eugen Jeßberger, Edgar Kohrmann (2. Bürgermeister), Manfred Nickel, Oskar Rösch, Ottmar Rudolph und Alfred Schreck am 19.12. die Eingemeindung zum Markt Kreuzwertheim.
Am 27. April verabschiedet sich Pfarrer Erwin Nimbler. Am 6. Mai wird Rudolf Scherbaum zum Pfarrer für Kreuzwertheim ernannt und damit auch zuständig für Unterwittbach.
Stilllegung der eigenen Wasserversorgung und Anschluss des Leitungsnetzes an die Versorgungsleitung der Wassergruppe Marktheidenfeld.
   
1976 Die bisherige Poststelle im Haus von Josef Schneider wird aufgelöst. Der Postdienst erfolgt seitdem vom Postamt Kreuzwertheim.
Die Kirche wird innen renoviert und erhält eine neue Bestuhlung.
Im Gemeindhaus wird die Bürgerstube eingerichtet. Die Feuerwehr übernimmt die Bewirtschaftung.
Die BayWa errichtet am Ortsrand eine Getreideannahmestelle.
   
1977 Mit Wirkung vom 1. Januar wird Unterwittbach ein Ortsteil vom Markt Kreuzwertheim.
Unterwittbach hat 230 Einwohner und 210 ha landwirtschaftliche Nutzfläche.
   
1978 Zum 1. Mai wird das erste Mal nach dem Krieg wieder ein Maibaum aufgestellt.
   
1980 Nachdem nur noch fünf Milchlieferanten am Ort existieren, wird die Milchsammelstelle aufgelöst.
   
1984 Am 13.7. zieht ein Wirbelsturm durch den Ort und hinterlässt neben erheblichem Sachschaden bei vielen Unterwittbachern Angst und Schrecken.
Familie Landgraf öffnet das Gasthaus "Zum Engel" wieder.
Unterwittbach feiert am 13.-16. Juli das Kirchweihjubiläum "300 Jahre St. Markus".
   
1985 Klaus Schreck tritt die Nachfolge von Bruno Mohr als Feuerwehrkommandant an. Am 17.3. feiert die Feuerwehr erstmals nach dem Krieg ihren Jahrtag.
Im Juni wird die bereits 1982 vom Gemeinderat beschlossene und mit Bescheid des Landratsamtes vom 1.12.83 genehmigte Bauschuttdeponie nahe dem Bocksberg eröffnet.
   
1986 Im April wird der neue Pfarrer Matthias Lotz eingeführt.