1918 |
Ende des
Ersten Weltkrieges sind im Ort 9 Gefallene zu beklagen.
Für 2414 Mark errichtet die Gemeinde ein Kriegerdenkmal,
geschaffen vom Marktheidenfelder Bildhauer Ludwig. |
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1919 |
Ersatzbeschaffung für die 1917 abgelieferten
Orgelpfeifen.
In der Generalversammlung wird der Gastwirt August Franz
zum neuen Feuerwehrkommandanten gewählt. |
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1920 |
Der
Patron Fürst Ernst von Löwenstein überlässt der
Unterwittbacher Kirche leihweise eine 1693 in Würzburg
gegossene Glocke aus der Triefensteiner Kirche. Dazu
wird noch eine Gussstahlglocke beschafft. |
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1921 |
Das
elektrische Licht wird eingeführt und die Wasserleitung
erweitert.
Am 15. Juli wird Karl Martin aus Erlenbach geistlicher
Cooperator für Unterwittbach. |
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1922 |
Pfarr-Cooperator Martin wird zum 15. Mai wegen Krankheit
beurlaubt. Sein Nachfolger tritt mit dem Tag Alois
Hetterich an.
Große Winterkälte 1921/22. |
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1923 |
Am 1.
Februar wird Hans Spielmann Lokalkaplan in Röttbach und
Cooperator für Unterwittbach.
Nach der Ausweisung eines eigenen Friedhofs werden die
Verstorbenen aus Wiebelbach nicht mehr in Unterwittbach
bestattet.
Am 3.Juni findet der Bezirksfeuerwehrtag in
Unterwittbach statt. |
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1924 |
Am 31.
Juli wird die 1828 errichtete Pfarrkuratie Unterwittbach
zur Pfarrei erhoben und gehört zum Dekanat
Marktheidenfeld. |
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1925 |
Am 12.7. findet die
Fahnenweihe des Kriegervereins statt.
Otto Rösch wird Bürgermeister. |
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1926 |
Hans Lechner malt zwei
Bilder von Unterwittbach, eines davon datiert mit dem
25. Juli. |
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1927 |
Pfarrer Glock wird ab 1.
April nach Sulzheim versetzt. Hanns Spielmann ist
Pfarr-Verwalter bis 30. April. Am 1. Mai wird Nikolaus
Sauer aus Schweinfurt neuer geistlicher Cooperator für
Unterwittbach (bis 24.9.39).
Am 20. Februar findet im Saal des Gasthofs Engel die
Feier anlässlich des 25jährigen Bestehens der
Freiwilligen Feuerwehr
statt. |
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1928 |
Das unharmonische Geläut
wird durch zwei gebrauchte Glocken aus Burggrumbach
ersetzt.
Für die Feuerwehr wird ein Schlauchwagen angeschafft.
Am 1. April wird eine Posthilfsstelle errichtet. |